Wiener Symphoniker Musikverein Wien

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Programm und Besetzung

SAMSTAG, 3. MAI 2025 - 19:30 Uhr,

SONNTAG, 4. MAI 2025 - 19:30 Uhr

Wiener Symphoniker
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Lahav Shani, Dirigent
Solist der Wiener Sängerknaben, Gesang
Víkingur Ólafsson, Klavier

 

PROGRAMM

JOHN ADAMS

Neues Werk für Klavier und Orchester (Österreichische Erstaufführung)

 

– Pause –

 

LEONARD BERNSTEIN

Chichester Psalms

Symphonic Dances from „West Side Story”

Ende ca. 21:30 Uhr

 

 

MITTWOCH, 14. MAI 2025 - 19:30 Uhr,

DONNERSTAG, 15. MAI 2025 - 19:30 Uhr

Wiener Symphoniker
Alain Altinoglu, Dirigent
Isabelle Faust, Violine

 

PROGRAMM

MODEST PETROWITSCH MUSSORGSKIJ

Vorspiel zur Oper „Chowanschtschina“

DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH

Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 cis-Moll, op. 129

 

– Pause –

 

CLAUDE DEBUSSY

La Mer. Drei symphonische Skizzen für Orchester

MAURICE RAVEL

La Valse. Poème chorégraphique pour Orchestre

Ende ca. 21:30 Uhr

 

 

Samstag, 24. Mai 2025

Wiener Symphoniker
Petr Popelka, Dirigent

 

Programm

Finalkonzert

Beethoven Klavierwettbewerb Wien

 

 

DIENSTAG, 17. JUNI 2025 - 19:30 Uhr,

MITTWOCH, 18. JUNI 2025 - 19:30 Uhr

Wiener Symphoniker
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Lorenzo Viotti, Dirigent
Christina Gansch, Sopran
Rachael Wilson, Mezzosopran
Andrew Staples, Tenor
Derek Welton, Bassbariton

 

PROGRAMM

ALEXANDER ZEMLINSKY

Frühlingsbegräbnis

 

– Pause –

 

ANTON BRUCKNER

Messe f-Moll

Ende ca. 21:30 Uhr

 

 

SAMSTAG, 21. JUNI 2025 - 19:30 Uhr,

SONNTAG, 22. JUNI 2025 - 19:30 Uhr

Wiener Symphoniker
Manfred Honeck, Dirigent
Leonidas Kavakos, Violine

 

PROGRAMM

LERA AUERBACH

Neues Werk (Österreichische Erstaufführung)

ERICH WOLFGANG KORNGOLD

Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 35

 

– Pause –

 

LUDWIG VAN BEETHOVEN

Symphonie Nr. 7 A-Dur, op. 92

Ende ca. 22:00 Uhr

 

 

4. und 5. Oktober 2025

Wiener Symphoniker
Kazuki Yamada, Dirigent
Lukas Sternath, Klavier

 

Programm

Sergej Wassiljewitsch Rachmaninow

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 g-Moll, op. 40

 

– Pause –

 

Lili Boulanger

D’un soir triste

 

Peter Iljitsch Tschaikowskij

Symphonie Nr. 6 h-Moll, op. 74, „Pathétique“

 

 

25. Oktober 2025

Wiener Symphoniker
Manfred Honeck, Dirigent

 

 

 29. und 30. Oktober 2025 - 125 Jahre Wiener Symphoniker

Wiener Symphoniker
Petr Popelka, Dirigent
Anna Vinnitskaya, Klavier
Hannah-Elisabeth Müller, Sopran

 

Programm

125 Jahre Wiener Symphoniker

 

Richard Wagner

„Eine Faust-Ouvertüre” d-Moll

 

Maurice Ravel

Konzert für Klavier (linke Hand) und Orchester D-Dur

 

– Pause –

 

Alban Berg

Sieben frühe Lieder

 

Wolfgang Amadeus Mozart

Symphonie C-Dur, KV 551, „Jupiter-Symphonie“

 

 

19. und 20. November 2025

Wiener Symphoniker
Marie Jacquot, Dirigentin
Christian Tetzlaff, Violine

 

Programm

Kristine Tjøgersen

Between Trees

 

Jean Sibelius

Konzert für Violine und Orchester d-Moll, op. 47

 

– Pause –

 

Ludwig van Beethoven

Symphonie Nr. 8 F-Dur, op. 93

 

 

29., 30. November und 1. Dezember 2025

Wiener Symphoniker
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Adam Fischer, Dirigent
Katharina Konradi, Sopran
Yajie Zhang, Alt
Mauro Peter, Tenor
Florian Boesch, Bass

 

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart

Symphonie g-Moll, KV 550

 

– Pause –

 

Joseph Haydn

Missa in angustiis d-Moll, Hob. XXII:11, „Nelsonmesse“

 

 

17., und 19. Dezember 2025

Wiener Symphoniker
Karina Canellakis, Dirigentin
Leif Ove Andsnes, Klavier

 

Programm

Johannes Brahms

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur, op. 83

 

– Pause –

 

Richard Strauss

Tod und Verklärung. Tondichtung für großes Orchester, op. 24

 

Antonín Dvořák

Die Mittagshexe. Symphonische Dichtung nach K. Jaromir Erben für großes Orchester, op. 108 („Polednice”)

 

 

14. und 15. Jänner 2026

Wiener Symphoniker
Alexander Soddy, Dirigent
Augustin Hadelich, Violine

 

Programm

Richard Wagner

Vorspiel zur Oper „Tristan und Isolde“ und „Isoldes Liebestod“

 

Sergej Prokofjew

Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-Moll, op. 63

 

– Pause –

 

Edward Elgar

Variationen über ein Originalthema („Enigma“) für Orchester, op. 36

 

 

17. und 18. Jänner 2026

Wiener Symphoniker
Petr Popelka, Dirigent

 

Programm

Gustav Mahler

Symphonie Nr. 7 e-Moll

 

 

25. und 26. Februar 2026

Wiener Symphoniker
Petr Popelka, Dirigent
Lucas Jussen, Klavier
Arthur Jussen, Klavier
Michael Vladar, Schlagzeug
Thomas Schindl, Schlagzeug

 

Programm

Béla Bartók

Konzert für zwei Klaviere, Schlagzeug und Orchester, Sz 115

 

– Pause –

 

Richard Strauss

Eine Alpensymphonie, op. 64

 

 

18. und 20. März 2026

Wiener Symphoniker
Robin Ticciati, Dirigent
Alina Ibragimova, Violine

 

Programm

Leoš Janáček

Das schlaue Füchslein. Suite aus der gleichnamigen Oper („Prihody lisky Bystrousky”)

Konzert für Violine und Orchester („Seelenwanderung”)

 

Ralph Vaughan Williams

The Lark Ascending

 

– Pause –

 

Antonín Dvořák

Symphonie Nr. 8 G-Dur, op. 88

 

 

25. und 26. April 2026

Wiener Symphoniker
Giedrė Šlekytė, Dirigentin
Antoine Tamestit, Viola

 

Programm

John Adams

Short Ride in a Fast Machine

 

Béla Bartók

Konzert für Viola und Orchester

 

– Pause –

 

Hector Berlioz

Symphonie fantastique, op. 14, „Episode de la vie d’un artiste“

 

 

29. und 30. April 2026

Wiener Symphoniker
Santtu-Matias Rouvali, Dirigent
Kirill Gerstein, Klavier

 

Programm

Leonard Bernstein

Drei Tanzszenen aus dem Musical „On the Town” (The Great Lover/Lonely Town/Time Square)

 

Sergej Wassiljewitsch Rachmaninow

Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester, op. 43

 

– Pause –

 

George Gershwin

Rhapsody in Blue

An American in Paris

 

 

10. und 11. Juni 2026

Wiener Symphoniker
Krzysztof Urbański, Dirigent
Sheku Kanneh-Mason, Violoncello

 

Programm

Dmitrij Schostakowitsch

Scherzo in fis-Moll, op. 1

 

Edward Elgar

Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll, op. 85

 

– Pause –

 

Igor Strawinsky

Le Sacre du printemps. Bilder aus dem heidnischen Russland, „Das Frühlingsopfer“

 

 

13. und 14. Juni 2026

Wiener Symphoniker
Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
Petr Popelka, Dirigent
Julia Kleiter, Sopran, ((Peri))
Andrew Staples, Tenor
Marie Smolka, Sopran
Wiebke Lehmkuhl, Alt
Patrick Grahl, Tenor
Matthias Goerne, Bass

 

Programm

Robert Schumann

Das Paradies und die Peri. Oratorium für Soli, Chor und Orchester, op. 50

Fotogalerie
Wiener Symphoniker
Peter Rigaud
© Peter Rigaud
Wiener Symphoniker - Musikverein Wien
Wolf-Dieter Grabner
© Peter Rigaud

Musikverein Wien Goldener Saal

1812 wurde die Gesellschaft der Musikfreunde in Wien von Joseph Sonnleithner gegründet. Ab November 1831 veranstaltete sie Konzerte in einem Saal an den Tuchlauben Nr. 12, der sich mit nur 700 Sitzplätzen bald als zu klein erwies.
1863 stimmte Kaiser Franz Joseph dem Vorschlag des beim Innenministerium für die neue Wiener Ringstraßenzone zuständigen Stadterweiterungsfonds zu, der Gesellschaft das dem Staat gehörende Areal am Wienfluss neben dem Bauplatz des Künstlerhauses, gegenüber der Karlskirche, unentgeltlich für ein Konzertgebäude zu überlassen.
Mit der Planung wurde der klassizistische Architekt Theophil von Hansen beauftragt. Es sollten zwei Säle werden, ein großer für Orchester- und ein kleiner für Kammermusikkonzerte. Sämtliche Steinmetzarbeiten führte die Wiener Firma Anton Wasserburger aus; nach ihren Eigenschaften, aber auch ihrer Verfügbarkeit, wurden Sandsteine aus Breitenbrunn und St. Margarethen, harte Kalksteine von Kaisersteinbruch am Leithagebirge und Wöllersdorf verwendet.
Das Haus wurde am 6. Jänner 1870 mit einem feierlichen Konzert eröffnet, und die Kritik lobte sogleich einhellig die grandiose Akustik des Großen Saales, dessen Ruhm sich in kurzer Zeit in der ganzen Welt verbreitete. Auch der kleine Saal, der 1937 nach Johannes Brahms benannt wurde, erhielt bald den Ruf, ein idealer Ort für Kammermusik zu sein.
Im Jahr 2004 wurden vier kleinere, unterirdische Säle eröffnet, die für Konzerte ebenso wie für Proben, Konferenzen, Workshops oder Empfänge konzipiert sind und für größtmögliche Flexibilität in der Nutzung mit modernster Technik ausgestattet wurden. Ursprünglich hätte diese Erweiterung vom amerikanischen Musikmäzen Alberto Vilar finanziert werden sollen. Nachdem dieser abgesprungen war, half der austro-kanadische Industrielle Frank Stronach aus.
 

Großer Saal (Goldener Saal)

"So hoch auch die Erwartungen gehen mochten, so wurden sie doch von dem ersten Eindruck des Saales überboten, der an architektonischer Schönheit und stilvoller Pracht einzig in seiner Art dasteht." So schrieb die Presse über die Eröffnung des neuen Musikvereinsgebäudes und das erste Konzerte im Großen Musikvereinssaal am 6. Januar 1870.
Der Eindruck muß überwältigend gewesen sein - so überwältigend, daß Wiens Kritikerpapst Eduard Hanslick irritiert die Frage aufwarf, ob dieser Große Musikvereinssaal "nicht zu glänzend und prachtvoll sei für einen Concertsaal". "Von allen Seiten quellen Gold und Farben ..."

 

Brahms Saal

"Um nicht zu viel zu versprechen, es ist der schönste, prunkvollste, repräsentativste Kammermusiksaal geworden, den unsereins irgendwo auf der Welt kennt." So schrieb eine Wiener Tageszeitung im Oktober 1993, als der Brahms-Saal nach aufwendigen Renovierungsarbeiten der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Die Überraschung war perfekt. Man erlebte einen völlig neuen Saal. Denn anders als der Große Musikvereinssaal hatte der Brahms-Saal sein Gesicht im Lauf der Zeit recht stark verändert. Wann und wie er zu jener leicht tristen Schummrigkeit gekommen war, in der die Musikfreunde ihn vor 1993 kannten, ließ sich nicht genau eruieren. Aber fest stand, dass er einst ganz anders ausgesehen haben musste. In den "Blättern der Erinnerung an den Bau und die Eröffnung des neuen Hauses der Gesellschaft der Musikfreunde" wurde der Kleine Saal, wie er damals noch hieß, als ein "wahres Schatzkästlein" beschrieben.

 

Gläserner Saal 

Von der Konzertveranstaltung bis zum erlesenen Bankett. Der Gläserne Saal / Magna Auditorium ist nicht nur der größte der 4 neuen Säle des Musikvereins. Er ist auch der flexibelste.

Hubpodien machen innerhalb kürzester Zeit aus einem Konzertsaal ein Tagungszentrum, aus einem Kino einen Ballsaal, aus einer Bühne einen Laufsteg. Modernste Technik für Ton, Licht,Video und Datengroßbildprojektionen schaffen ideale Voraussetzungen für halbszenische Produktionen.
Der Gläserne Saal / Magna Auditorium wurde vom Wiener Architekten Wilhelm Holzbauer gestaltet. Bei einer Raumhöhe von 8 Meter fasst er – inklusive Galerie – 380 Personen.

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