Violette Redoute 2026
Januar 2026 | ||||||
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Dresscode
Damen: Abendkleid, Ballkleid, Cocktailkleid, Maske
Herren: Frack, Smoking, Galauniform, schwarzer Anzug mit Fliege
Violette Redoute: Masken und Damenwahl
Interessante Gespräche an den Sekt-, Wein- und Bierbars. Entspannte oder schwungvolle Runden auf der Tanzfläche. Spannende neue Bekanntschaften. Kurz gesagt: eine wunderbare Ballnacht in Gesellschaft zahlreicher Cartell- und Bundesbrüder. Dafür stehen die Wiener Studentenbälle seit jeher.
Wie die Rudolfina-Redoute am Faschingsmontag den glanzvollen Abschluss der Wiener Ballsaison markiert, so bildet die Violette Redoute den festlichen Auftakt im Jänner im Palais Ferstel mit ihren traditionellen Studentenwalzerfeiern.
Die Violette Redoute zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Studentenbällen Österreichs. „Redoute“ bedeutet Maskenball – das besondere Kennzeichen ist die Maske der Damen. Jede Dame, ob allein oder in Begleitung, trägt eine Maske, die meist den Bereich um die Augen verdeckt.
Die Gestaltung und Auswahl der Maske bleibt der Frau überlassen – erlaubt ist alles, von klassisch elegant bis modern und ausgefallen. Höhepunkt des Ballabends ist das feierliche Demaskieren, bei dem alle Damen gleichzeitig ihre Masken abnehmen.
Ein weiteres Merkmal der Redoute ist die Damenwahl – eine Umkehrung der üblichen Tanzaufforderung: Nicht der Herr spricht die Dame an, sondern die Dame den Herrn.
Programm und Besetzung
20:00 Uhr
Einlass und Einführung
21:00 Uhr
Einzug des Jungdamen- und Jungherrenkomitees
Einzug der Ehrengäste
Eröffnungstanz
Alle Walzer!
Damenwahl bis Mitternacht
00:00 Uhr
Krönung der Ballkönigin & Entmaskierungs-Quadrille
03:00 Uhr
Letzter Walzer
Musikalische Begleitung
Großer Ballsaal: FourandMore-Band
Im Arkadenhof: „Uhrsprung“-Band ab 22:00 Uhr
Weitere Highlights:
Snack-, Wein- und Bierbar, kulinarische Köstlichkeiten
Palais Ferstel
Das Palais Ferstel befindet sich in einem der ältesten Teile Wiens, dem Palaisviertel im 1. Bezirk.
Im Gegensatz zu vielen anderen Palästen in der österreichischen Hauptstadt ist das Palais Ferstel nicht nach seinem Besitzer benannt, sondern nach seinem Architekten. Aber erst 1982 wurde es komplett renoviert. Andernfalls wäre es als Nationalbank oder Börsengebäude bekannt geworden, in Anerkennung der ursprünglich für dieses opulente Gebäude von Heinrich von Ferstel vorgesehenen Rollen.
Wie dem auch sei, das Palais Ferstel verzaubert seine Gäste bei Meetings und Partys gleichermaßen mit seiner fantastischen venezianischen, florentinischen, florentinischen, tränenreichen Architektur, die Sie sonst nirgendwo in der Hauptstadt finden werden. Mit atemberaubenden Zimmern, schillernden Kronleuchtern und einem beeindruckenden Innenhof mit Säulen. Ein italienischer Palast - im Herzen des historischen ersten Wiener Stadtteils, auf Freyung.
Echos der frühen Bank- und Börsentage
Die Geschichte des Gebäudes, das eigentlich als Bank und Börse konzipiert war, bietet die ideale Kulisse für geschäftsrelevante Veranstaltungen wie Preisverleihungen, Produktpräsentationen und Konferenzen.
Feiern im venezianischen Trecento-Stil
Als einzigartig vielseitiger Veranstaltungsort ist es auch der ideale Ort, um unvergessliche Feste zu feiern! Der Große Ferstelsaal bietet viel Platz für Tanz und Galadinner.
Café Central
Wo sich die "Zentralisten" einst trafen
Das Café Central bezog 1876 das Palais Ferstel. Dieses Kaffeehaus ist eine knallharte Wiener Institution! Vor vielen Jahren war es der Treffpunkt einer Gruppe von Dichtern, Philosophen und Revolutionären, die manchmal als "Zentralisten" bezeichnet werden. Wie damals werden die Gäste von heute durch die köstliche Auswahl an kulinarischen Kreationen im Café Central verwöhnt.
Es gibt so viel über das Café Central zu sagen, dass es seine eigene Website hat.
Bauart
Spätromantischer Historismus
Kapazitäten
80 - 700 Personen
Vier Räume für jeden Anlass
Großer Ferstelsaal
Wo sich Gäste wie Weltenbummler auf einer Weltreise fühlen. Es könnte dir vergeben werden, dass du denkst, dass du an Bord eines Luxusliners von gestern warst, mit den Wellen, die an der Seite lecken. Wie der Bug eines Schiffes geformt, vermittelt diese riesige Halle eine ausgesprochen maritime Atmosphäre. Umgeben von prächtigen Säulen und verziert mit einer wirklich einzigartigen Holzkassettendecke. Wiens opulentester Raum.
Kleiner Ferstelsaal
Ist der Platz im Hauptraum knapp geworden? Dann öffnen Sie einfach die schönen Doppeltüren zum Kleinen Ferstelsaal. Der kleine, venezianisch inspirierte Pavillon bietet viel Platz für Buffets und kann - um für einen Moment auf die Erde zurückzukommen - als Ausstellungsraum genutzt werden. Als Bar eingerichtet, ist sie perfekt für ein Tête-a-tête.
Arkadenhof
Warum nach Italien reisen, wenn der Arkadenhof mit seiner prächtigen Marmortreppe und seiner erstaunlichen Glasdecke, die an das Venedig der Trecento-Ära erinnert, einfach vor mediterranem Charme strotzt?
Der Arkadenhof ist ideal für Veranstaltungen aller Art, Pressekonferenzen oder ernsthafte Diskussionen abseits der Öffentlichkeit.
Portikus
Wenn Sie auf der Suche nach Holzverkleidungen sind, dann ist der Portikus die ideale Ergänzung zum Großen Ferstelsaal. Für ein Gespräch, einen Kaffee oder ein informelles Geschäftstreffen.