Verdi, Simon Boccanegra, Konzertaufführung

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Mai 2026
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Verdi, Simon Boccanegra, Konzertaufführung

 

Die künstlerische Zusammenarbeit zwischen der Müpa Budapest und dem Münchener Rundfunkorchester hat das Publikum bereits mit zwei Verdi-Raritäten begeistert: I due Foscari 2018 und einer weiteren frühen Verdi-Oper, I Lombardi, die 2023 von einem herausragenden internationalen Sängerensemble aufgeführt wurde. Bei dieser Gelegenheit hat Chefdirigent Ivan Repušić ein weiteres Juwel ausgewählt, Simon Boccanegra. Die Leitung des außergewöhnlichen Kroaten und die Mitwirkung der bayerischen Ensembles sind sichere Qualitätsgaranten, während die Hauptrollen von Künstlern übernommen werden, die regelmäßig die größten Opernbühnen der Welt von der Scala bis zur Met bereichern. Die Partie des Simon Boccanegra wird von einem der gefragtesten Verdi-Baritone unserer Zeit, dem Rumänen George Petean, gesungen, während Amelia von der renommierten italienischen Sopranistin Eleonora Buratto verkörpert wird, die für ihre Verdi-Interpretationen gefeiert wird.

Programm und Besetzung

Dirigent: Ivan Repušić

 

Besetzung:
Simon Boccanegra – George Petean
Amelia Grimaldi – Eleonora Buratto
Gabriele Adorno – Fabio Sartori
Jacopo Fiesco – Alexander Vinogradov
Paolo Albiani – Ljubomir Puškarić
Pietro – Miklós Sebestyén

 

Mitwirkend:
Münchener Rundfunkorchester
Bayerischer Rundfunkchor (Chorleitung: Peter Dijkstra)

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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