Tschechische Philharmonie

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Programm und Besetzung

30. April bis 2. Mai 2025

Alžběta Poláčková: Sopran

Jiří Brückler: Bariton

Jan Šťáva: Bass Chor der Prager Philharmonie

Lukáš Vasilek Chorleiter

Tschechisches Philharmonisches Jugendorchester

Jakub Hrůša Dirigent

Tschechische Philharmonie *Das Tschechische Philharmonische Jugendorchester spielt Scheherazade von Rimsky-Korsakov.

 

Programm

Nikolai. Rimsky-K Orsakov: Scheherazade, Symphonische Suite, Op. 35 Josef Suk: Epilog, symphonische Komposition für Orchester, großen und kleinen gemischten Chor, Sopran, Bariton und Bass, Op. 37

 

 

25. September 2025 und 26. September 2025 | Saisoneröffnungskonzert
Seong-Jin Cho, Klavier
Semyon Bychkov, Dirigent
Tschechisches Philharmonisches Orchester

 

Programm
Maurice Ravel
Klavierkonzert in G-Dur

 

Pyotr Ilyich Tschaikowski
Sinfonie Nr. 5 in e-Moll, Op. 64
Dauer: 120 Minuten

 

16. November 2025 und 17. November 2025 | Konzert der Samtenen Revolution
Lucy Crowe, Sopran
Okka von der Damerau, Mezzosopran
Prager Philharmonischer Chor
Lukáš Vasilek, Chorleiter
Zubin Mehta, Dirigent
Tschechisches Philharmonisches Orchester

 

Programm
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 2 in c-Moll „Auferstehung“
Dauer: 120 Minuten

 

 

31. Dezember 2025 - 15:00 Uhr | Silvester-Nachmittagskonzert
1. Januar 2026 - 15:00 Uhr | Neujahr-Nachmittagskonzert
1. Januar 2026 - 20:00 Uhr | Neujahrsgalakonzert

Barbora Trnčíková, Oboe
Kateřina Javůrková French, Horn
Walter Hofbauer, Trompete
Robert Kružík, Dirigent
Tschechisches Philharmonisches Orchester
Marek Eben, Moderator (nur 1. Januar 2026)

 

Programm
Dmitri Schostakowitsch
Festliche Ouvertüre, Op. 96

 

Maurice Ravel
Alborada del gracioso

 

Paul Dukas
Villanelle für Horn und Orchester

 

Claude Debussy (arr. von André Caplet)
Clair de lune

 

Ennio Morricone
Gabriels Oboe, Hauptthema aus dem Film „The Mission“

 

Arturo Márquez
Danzón Nr. 2

 

Oskar Böhme
Tarantella „La Napolitaine“ für Trompete und Orchester, Op. 25

 

Pietro Mascagni
Cavalleria rusticana, Intermezzo aus der Oper

 

Leonard Bernstein
Candide, Ouvertüre zur Operette
Dauer: 120 Minuten

Rudolfinum

Das Rudolfinum ist eines der erwähnenswertesten Gebäude in Prag. Es ist ein im Stil der Neorenaissance errichtetes Konzert- und Galeriegebäude am rechten Ufer der Moldau in der Prager Altstadt (Staré Město) in Prag.

Das herausragende Gebäude aus hellem Sandstein wurde im Auftrag der böhmischen Sparkassen von den beiden Architekten Josef Zítek und Josef Schulz in den Jahren 1876–1884 errichtet. Die gerundete Fassadengestaltung lehnte sich an die der Dresdner Semperoper an. Schirmherr war Kronprinz Rudolf. Nach ihm und seinem kunstliebenden Vorfahren Kaiser Rudolf II. wurde das Gebäude benannt.  Es war von Anfang an als ein Haus der Künstler (Dům umělců) konzipiert und sollte der Pflege der Musik und der Bildenden Künste dienen. Das Rudolfinum wurde am 7 Februar 1885 eingeweiht, als es sich dem Unterhaus der Tschechischen Republik angeschlossen hat. In der neu gegründeten Tschechoslowakei wurde das Haus im Jahr 1920 zum Abgeordnetenhaus umgestaltet. Erst nach der deutschen Besetzung unter den Nazis ab 1938 wurde das Gebäude dem ursprünglichen Zweck zugeführt. Anfänglich arbeiteten dabei nur tschechische Arbeiter, die bewusst statt der Statue von Felix Mendelssohn Bartholdy jene von Richard Wagner entfernten. Nachdem dieser „Irrtum“ aufflog, wurde der Rückbau durch deutsche Arbeiter fortgesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg residierte in dem Haus nochmals kurz das tschechische Parlament. Seit 1946 dient das Gebäude aber wieder als Konzert- und Ausstellungsstätte. Dazu beherbergt es verschiedene Konzertsäle. Deren größter, der sogenannte Dvořák-Saal, ist die Heimstatt des wichtigsten klassischen Prager Orchesters, der Tschechischen Philharmonie. Hier finden auch wichtige Konzerte des Musikfestivals Prager Frühling statt. Konzert Aktivitäten wurden während der deutschen Besatzung wiederhergestellt, aber die generelle Sanierung, speziell der Galerie fanden bis 1992 nicht statt. Nach der Generalsanierung durch den Architekten Karel Prager im Jahr 1992, das Rudolfinum wurde der sitz des Tschechischen Philharmonie und der Galerie Rudolfinum.

Anreise:

Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, steigen Sie an der Staroměstská Metro Station (Linie A), Straßenbahn Station (Nr. 17, 18 und 53) oder Bus Station (Nr. 207)

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