Symphonien von Dvořák und Mozart

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Juni 2024
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Die neue musikalische Realität, die die symphonische Musik in Rom revolutioniert hat ...
Das Rome Symphony Orchestra entstand aus dem starken Wunsch heraus, die große Nachfrage nach hochwertigen Musikangeboten zu befriedigen. Eine hochqualifizierte Realität, in der die besten Künstler und Musiker der Hauptstadt zusammenkommen, vereint in der Entschlossenheit, ein abwechslungsreiches und fesselndes Programm anzubieten, mit dem Ziel, nicht nur die Liebhaber des Genres, sondern auch und vor allem die große symphonische Musik kennenzulernen die Jungen und Laien.

Programm und Besetzung

Abschlussgala des Dirigentenkurses, organisiert von M° Ennio Nicotra

 

1. TEIL – „DVORAK IX SINFONIA: AUS DER NEUEN WELT“

Die Sinfonie Nr. 9 in e-Moll „Aus der neuen Welt“, Op. 95, B. 178 (tschechisch: Symfonie č. 9 e moll „Z nového světa“), auch als New World Symphony bekannt, wurde 1893 von Antonín Dvořák komponiert, als er Direktor des National Conservatory of Music of America war 1892 bis 1895. Sie wurde am 16. Dezember 1893 in New York City uraufgeführt. Sie ist eine der populärsten Sinfonien überhaupt. In älterer Literatur und auf Tonträgern wurde diese Symphonie – wie schon bei ihrer Erstveröffentlichung – als Sinfonie Nr. 5 nummeriert. Astronaut Neil Armstrong nahm während der Apollo 11-Mission, der ersten Mondlandung, im Jahr 1969 eine Tonbandaufnahme der New World Symphony mit. Die Symphonie wurde in dem Gebäude fertiggestellt, in dem sich heute das Bily Clocks Museum in Spillville, Iowa, befindet.

1. Adagio. Allegro molto – Alexey Fomenkov (Deutschland)
2. Largo – Paul Groeneveld (Olanda)
3. Scherzo. Molto vivace – Angela White (Frankreich)
4. Allegro con fuoco – Manfred Croci (Italien)

 

2. TEIL - SYMPHONIE NR. 40 in g-Moll, KV 550
Das Datum der Fertigstellung dieser Symphonie ist genau bekannt, da Mozart in seinen reifen Jahren ein vollständiges Verzeichnis seiner vollendeten Werke führte; Am 25. Juli 1788 trug er die 40. Symphonie ein. Die Arbeit an der Symphonie dauerte eine außergewöhnlich produktive Zeit von nur wenigen Wochen, in der er auch die 39. und 41. Symphonie vollendete (26. Juni bzw. 10. August), vermutete Nikolaus Harnoncourt dass Mozart die drei Sinfonien als ein einheitliches Werk komponierte, was unter anderem darauf hindeutet, dass die Sinfonie Nr. 40 als Mittelwerk keine Einleitung (im Gegensatz zu Nr. 39) und kein Finale der Tonleiter hat von Nr. 41.

1. Molto allegro – Meizar Bakdaliya (Syrien)
2. Andante– Juan de Dios Schönnenbeck (Cile)
3. Menuett. Trio. allegretto – Lucy Ginther (USA)
4. Allegro assai – Michele Errico (Italien)

Fotogalerie

St. Paulus innerhalb der Mauerkirche

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