La Traviata

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Januar 1971 Next
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Melodramm in 3 Akten
Libretto von Francesco Maria Piave nach der Novelle
"La dame aux camélias" von Alexandre Dumas fils fils
Uraufgeführt am 6. März 1853 in Venedig
Uraufführung an der Deutschen Oper Berlin am 20. Mai. November 1999


Empfohlen ab 13 Jahren


Auf Italienisch mit deutschen und englischen Übertiteln


2 Std. 45 Min. / 1 Pause

Programm und Besetzung

Dirigent: Ido Arad
Regie: Götz Friedrich
Bühnenbild: Frank Philipp Schlößmann
Kostümentwurf: Klaus Bruns
Beleuchtung: Ulrich Niepel
Chorleiter: Thomas Richter
Choreograph: Klaus Beelitz
Violetta Valéry: Mané Galoyan
Alfredo Germont: Giovanni Sala
Giorgio Germont: Thomas Lehmann
Flora Bervoix: Arianna Manganello
Annina: Alexandra Hutton
Gaston: Gideon Poppe
Baron Douphol: Michael Bachtadse
Marquis D'Obigny: Philipp Jekal
Doktor Grenvil: Andrew Harris
Giuseppe: Patrick Cook
Ein Bote: N. N.
Ein Diener: N. N.
Chor: Chor der Deutschen Oper Berlin
Orchester: Orchester der Deutschen Oper Berlin

Ab 21.12

Musikalische Leitung

Ivan Repusic

Inszenierung

Götz Friedrich

Bühne

Frank Philipp Schlößmann

Kostüme

Klaus Bruns

Licht

Ulrich Niepel

Chöre

Thomas Richter

Chor der Deutschen Oper Berlin

Choreographische Mitarbeit

Klaus Beelitz

Violetta Valéry

Aida Garifullina

Alfredo Germont

Pene Pati

Giorgio Germont

Thomas Lehman

Flora Bervoix

Arianna Manganello

Annina

Alexandra Hutton

Gaston

Ya-Chung Huang

Baron Douphol

Michael Bachtadze

Marquis D'Obigny

Dean Murphy

Doktor Grenvil

Gerard Farreras

Giuseppe

Chance Jonas-O'Toole

Ein Bote

Kyle Miller

Ein Diener bei Flora

Holger Gerberding

Orchester

Orchester der Deutschen Oper Berlin

Deutsche Oper Berlin

Die Deutsche Oper Berlin ist ein Opernhaus im Berliner Bezirk Charlottenburg, Deutschland. Das Gebäude ist das zweitgrößte Opernhaus des Landes und auch die Heimat des Berliner Staatsballetts.

 

Die Geschichte des Unternehmens geht zurück auf das Deutsche Opernhaus von der damaligen unabhängigen Stadt Charlottenburg gebaut - der "reichsten Stadt Preußens"- nach Plänen von Heinrich Seeling von 1911 konzipiert. Es wurde am 7. November 1912 mit der Aufführung von Beethovens Fidelio, von Ignatz Waghalter eröffnet. Nach der Eingliederung von Charlottenburg nach dem Groß-Berlin Vertrag aus 1920 wurde der Name des Wohngebäudes in die Städtische Oper im Jahr 1925 geändert. 

 

Deutsches Opernhaus 1912
Mit der Nazi-Machtergreifung im Jahre 1933, war die Oper unter der Kontrolle des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Minister Joseph Goebbels hatte den Namen zurück zu Deutsches Opernhaus geändert,  im Wettbewerb mit der Berliner Staatsoper in Mitte von seinem Rivalen, dem preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring kontrolliert. Im Jahr 1935 wurde das Gebäude von Paul Baumgarten umgebaut, nämlich die Sitzplätze wurden von 2300 auf 2098 reduziert. Carl Ebert, der Geschäftsführer vor dem Zweiten Weltkrieg entschied sich, aus Deutschland auszuwandern. Lieber als die Ansicht der Nazis über die Musik zu unterstützen, und ging auf die Zusammenarbeit mit Glyndebourne Opera Festival in England. Er wurde von Max von Schillings ersetzt, der beipflichtete, die Werke von "un-deutschen Charakter“ zu spielen. Mehrere Künstler, wie der Dirigent Fritz Stiedry oder dem Sänger Alexander Kipnis folgten Ebert in die Emigration. Das Opernhaus wurde von einem RAF-Luftangriff am 23. November 1943 zerstört. Die Aufführungen wurden dann weiter im Admiralspalast bis 1945 fortgesetzt. Ebert kehrte nach dem Krieg wieder als General Manager  zurück.

Nach dem Krieg, das Unternehmen, was jetzt zum West-Berlin gehörte,  benutzte das nahe gelegene Gebäude des Theater des Westens, bis das Opernhaus wieder aufgebaut wurde. Das nüchterne Design von Fritz Bornemann wurde am 24. September 1961 fertig gestellt. Die Eröffnungsproduktion war Mozarts Don Giovanni. Das neue Gebäude eröffnete mit dem aktuellen Namen.

 

Anfahrt / Parken

  Öffentliche Verkehrsmittel

  Am bequemsten erreichen Sie die Deutsche Oper Berlin mit der U-Bahnlinie U2, die Sie aus Richtung Ruhleben oder Pankow   direkt bis zur Station „Deutsche Oper“ bringt. Ebenfalls in nächster Nähe befindet sich die Station „Bismarckstraße“ der Linie   U7 (an dieser Station gibt es Fahrstühle zur Straßenebene) sowie die Haltestellen der Buslinien 101 und 109.

 

Parkhaus

Wenn Sie die Anfahrt im privaten Wagen bevorzugen, steht Ihnen das Parkhaus Deutsche Oper ab zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn bis 2 Uhr zum Operntarif von € 3,– zur Verfügung. Die Einfahrt befindet sich in der Zillestraße 51. Auf einem überdachten Weg gelangen Sie entlang des Restaurants Deutsche Oper direkt zum Haupteingang. Für Abonnenten gelten Sonderkonditionen: Sie erhalten bei Vorlage Ihres Parktickets an der ersten Garderobe rechts gegen Zahlung von nur € 2,50 ein Auslassticket. Eine Stellplatz-Garantie können wir nicht gewährleisten.

Häufig sind die 270 zur Verfügung stehenden Stellplätze schon eine Stunde vor Vorstellungsbeginn belegt. Insofern empfehlen wir frühzeitige Anreise oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
 

 

© Günter Karl Bose
© Bettina Stöß
© Bettina Stöß
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