Königliche Wassermusik
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Königliche Wassermusik
auf dem Starnberger See
Die Residenz-Solisten laden ein zu einer Schifffahrt der ganz besonderen Art. An Bord der MS Starnberg auf dem Starnberger See begeben Sie sich auf eine Reise in die Zeit der Wittelsbacher Herrscher.
Auf der Rundfahrt über den See steht die „Königliche Wassermusik“ im Vordergrund. In der ausgezeichneten Akustik des Salons am Hauptdeck spielen die Residenz-Meisterwerke von Komponisten, wie Mozart, Vivaldi oder Händel, die bereits von der bayerischen Herrscherfamilie geliebt und gefördert wurden. Während des ausgesuchten 3-Gänge Menüs inkl. Getränken, werden Sie mit spannenden Erzählungen über die historischen Verbindungen der Wittelsbacher mit dem Starnberger See unterhalten.
Die MS Starnberg mit Ihren drei Decks wurde in Anlehnung an das Prunkschiff „Bucentaurus“ gebaut. Das ganz in blau und Gold gehaltene Schiff des bayerischen Kurfürsten Ferdinand Marias galt als das schönste und größte Ruderschiff, das je auf einem deutschen Binnengewässer gefahren ist. Es war dem Staatsschiff der Dogen von Venedig nachempfunden und wurde 1664 von 150 Ruderern bewegt um den bayerischen Kurfürsten und seinem Gefolge einen prunkvollen Abend auf dem See zu bieten.
Die Fahrt mit den Residenz-Solisten ist eine Hommage an diese historischen Fahrten und ist seit 15 Jahren ein Höhepunkt des Konzertsommers. Die Fahrt beinhaltet Sektempfang, drei Konzertteile, ein attraktives 3-Gänge Menü inkl. Getränken, spannende Erzählungen aus der Zeit der Wittelsbacher Herrscher und ein Feuerwerk am Ende der Fahrt.
Programm
Eine Schifffahrt der ganz besonderen Art
Abfahrt 18.30 - Starnberg
Ankunft 22.00 - Starnberg
Für das leibliche Wohl wird mit einem Sektempfang und einem leckeren 3 Gänge-Menü inkl. Getränke gesorgt.
Vegetarisches Menü und besondere allergenfreie Menüs bis einen Monat vor Abfahrt auf Anfrage.
Interpreten
Residenz-Solisten
Programm und Besetzung
Residenz München
Die Münchner Residenz war von 1508 bis 1918 Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Eine Burg in der Nordostecke der Stadtbefestigung ("Neuveste", 1385) verwandelten die Fürsten im Laufe der Jahrhunderte in einen prunkvollen Herrschersitz und dehnten Höfe und Gärten in die Stadt hinein aus.
Räume und Kunstsammlungen aus den Epochen der Renaissance, des Frühbarock und Rokoko bis hin zum Klassizismus bezeugen den Kunstsinn und den politischen Anspruch des Hauses Wittelsbach.