Kaisa’s Machine

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Januar 2026
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Kaisa’s Machine – Nordic Noir trifft New Yorker Glanz

„Der Rhythmus und der Groove, das fühlte sich für mich schon immer natürlich an.“ Die in Finnland geborene Kaisa Mäensivu ist Jazzbassistin mit Wohnsitz in New York City. Sie ist Gründerin der Gruppe Kaisa’s Machine und hat international gespielt, unter anderem mit ihrer Band bei Ronnie Scott’s in London, beim Rochester Jazz Festival in New York und beim North Sea Jazz Festival. Kaisa ist außerdem regelmäßige Gastmusikerin bei anderen Gruppen und liebt es, verschiedene Musikstile zu erkunden.

Kaisa’s Machine verkörpert Mäensivus musikalische Vision in Form ihrer Kompositionen. Die Musik will in ihrer Reinheit nachvollziehbar sein – manchmal ist sie lebhaft und groovig und feiert mit dir, manchmal regt sie zum Nachdenken über die Geheimnisse und Tragödien des Lebens auf unserem Planeten an. Bass zu spielen ist Mäensivus Weg, damit umzugehen. (Pressemitteilung)

Programm und Besetzung

Kaisa Mäensivu: Bass
Max Zenger: Altsaxophon
Eden Ladin: Klavier
Max Light: Gitarre
Joe Peri: Schlagzeug

PORGY & BESS Jazzclub Wien

Das Porgy & Bess (eigentlich Jazz- and Musicclub Porgy & Bess) ist ein Jazzclub in der Riemergasse 11 im 1. Bezirk von Wien. Der 1993 gegründete Club gilt „als wichtigster Jazzveranstalter und Szenetreffpunkt“ der österreichischen Hauptstadt.

Das Programm des Porgy & Bess spricht ein sehr großes Publikum an, etwa 70.000 Gäste im Jahr; entsprechend wird Jazz „sehr pluralistisch verstanden“, und im Programm „auch in Randbereiche, wie elektronische Musik, zeitgenössische Musik und Weltmusik, vorgedrungen.“  Neben zahlreichen internationalen Interpreten, insbesondere aus dem US-amerikanischen Raum, finden auch österreichische Musiker hier eine Auftrittsmöglichkeit. Der Club bietet auch die Bühne für Events, wie etwa die Verleihung des Austrian World Music Award.

Dem Musikwissenschaftler Christian Scheib zufolge ist das Porgy & Bess „gleichzeitig essenziell für die Weiterentwicklung der musikalischen (Jazz-)Wirklichkeit einer Stadt“ und braucht und verbraucht „als Stadtraum schlicht alltäglich Musik“. Es schaffe sich „durch künstlerische Vorlieben, akustische Qualität, Fassungsvermögen und realer Auslastung die notwendige Abgrenzung von anderen Clubs.“ Dabei erlauben die unterschiedlichen Bereiche des Jazzclubs – Bereich vor der Bühne mit Tischen, Galerie im oberen Stockwerk, ein seitlicher Bereich mit einer Bar am Tresen – unterschiedlich intensive Konzentration auf das Konzertgeschehen. Für die Jazzthetik ist das Porgy & Bess sogar ein „Traditionsclub.“

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