Jeff Berlin Trio feat Dennis Chambers

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September 2024
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Seit mehr als vierzig Jahren ist Jeffs innovativer Ansatz am E-Bass auf Dutzenden von Aufnahmen und bei Auftritten mit einer beispiellosen Reihe unterschiedlicher Künstler zu hören. Mit Jazz/Fusion-Virtuosen wie Allan Holdsworth, Bill Bruford, Larry Coryell, Yes, Billy Cobham, Scott Henderson, Dennis Chambers, John McLaughlin sowie Michael und Randy Brecker hat sich Jeff als einer der einflussreichsten Bassisten der Welt etabliert.

 

Als Wunderkind auf der Violine trat Jeff Berlin bereits im Alter von neun Jahren mit Orchestern in New York City auf. Im Alter von 14 Jahren wechselte er jedoch die Richtung und begann, E-Bass zu spielen, wobei er Jack Bruce als frühen Einfluss nannte (Jack Bruce nannte Jeff später den besten Bassisten, den ich je gehört habe"). Nach einem kurzen Aufenthalt am Berklee College of Music begann Jeff mit der Gitarrenlegende Pat Martino und dem Yes-Keyboarder Patrick Moraz aufzutreten.

 

Jeff baute seinen Ruf als vielseitiger und dynamischer Spieler mit außergewöhnlichen Fähigkeiten beim Blattspiel weiter aus und erlangte die Aufmerksamkeit von Bill Bruford nach der Veröffentlichung des bahnbrechenden Albums "The Story of i" des Schweizer Keyboard-Virtuosen Patrick Moraz, auf dem Jeffs legendäre Fähigkeiten zu hören waren. Dies führte zu seiner Rolle in "The Bruford Band", wo er in den späten 70er Jahren vier Alben mit dem legendären Schlagzeuger zusammen mit Allan Holdsworth und Dave Stewart aufnahm. (Pressetext)

Programm und Besetzung

Jeff Berlin: Bass
Jorge Vera: Klavier
Dennis Chambers: Schlagzeug

PORGY & BESS Jazzclub Wien

Das Porgy & Bess (eigentlich Jazz- and Musicclub Porgy & Bess) ist ein Jazzclub in der Riemergasse 11 im 1. Bezirk von Wien. Der 1993 gegründete Club gilt „als wichtigster Jazzveranstalter und Szenetreffpunkt“ der österreichischen Hauptstadt.

Das Programm des Porgy & Bess spricht ein sehr großes Publikum an, etwa 70.000 Gäste im Jahr; entsprechend wird Jazz „sehr pluralistisch verstanden“, und im Programm „auch in Randbereiche, wie elektronische Musik, zeitgenössische Musik und Weltmusik, vorgedrungen.“  Neben zahlreichen internationalen Interpreten, insbesondere aus dem US-amerikanischen Raum, finden auch österreichische Musiker hier eine Auftrittsmöglichkeit. Der Club bietet auch die Bühne für Events, wie etwa die Verleihung des Austrian World Music Award.

Dem Musikwissenschaftler Christian Scheib zufolge ist das Porgy & Bess „gleichzeitig essenziell für die Weiterentwicklung der musikalischen (Jazz-)Wirklichkeit einer Stadt“ und braucht und verbraucht „als Stadtraum schlicht alltäglich Musik“. Es schaffe sich „durch künstlerische Vorlieben, akustische Qualität, Fassungsvermögen und realer Auslastung die notwendige Abgrenzung von anderen Clubs.“ Dabei erlauben die unterschiedlichen Bereiche des Jazzclubs – Bereich vor der Bühne mit Tischen, Galerie im oberen Stockwerk, ein seitlicher Bereich mit einer Bar am Tresen – unterschiedlich intensive Konzentration auf das Konzertgeschehen. Für die Jazzthetik ist das Porgy & Bess sogar ein „Traditionsclub.“

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