Eröffnungsgala

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Oktober 2024
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Die Gala zum Auftakt der Tanzsaison ist eines der Schlüsselereignisse der Pariser Oper. Auf der Bühne des Palais Garnier versammelt die traditionelle Ballettparade die Schüler der Ballettschule und alle Tänzer der Kompanie. Es folgen zwei Werke von William Forsythe: Rearray, ein Duett, das sein Repertoire-Debüt gibt, und Blake Works I, das 2016 für das Pariser Opernballett zu Elektro-Songs von James Blake kreiert wurde.

 

Schließlich präsentiert die Oper mit „Impasse“ zum ersten Mal die traumhafte Welt des schwedischen Choreografen Johan Inger, hinterfragt die Beziehung zwischen der Gruppe und dem Einzelnen und wird von Ibrahim Maalouf und Amos Ben-Tal mit farbenfroher Musik untermalt.

Programm und Besetzung

Das Pariser Opernballett Défilé

Das Orchester der Pariser Oper
Unter Beteiligung der Schüler der Pariser Opernballettschule
Étoiles Tutus und Tiaras, entworfen von Chanel

 

Kreativteam

Hector BerliozMusik – La Marche, Auszug aus „Les Troyens“ – Akt 1

Mojca Lavrenčič – Dirigentin

 

Rearray

Schaffung

Basierend auf der Choreografie für Sylvie Guillem und Sadler's Wells Theatre, London (2011)

Kreativteam

William Forsythe – Choreographie

David MorrowM – usic(1952)

William Forsythe – Bühnen- und Kostümdesign

Tanja Rühl - Lichtdesign

 

Blake Works I

Kreativteam

William Forsythe – Choreographie

James Blake – Musik

William Forsythe – Szenografie, Kostüm- und Lichtdesign

Dorothée Merg – Kostümdesign

Tanja Rühl - Lichtdesign

 

Sackgasse

Neu im Repertoire

Kreativteam

Johan IngerC – Horeographie

Ibrahim Maalouf – Musik

Amos Ben-Tal – Musik

Johan Inger – Szenografie

Bregje van Balen – Kostümdesign

Tom Visser – Lichtdesign

Annie Tådne - Video

 

Les Étoiles, les Premières Danseuses, les Premiers Danseurs und das Corps de Ballet de l’Opéra
Aufgenommene Musik

 

Dauer: 2h15 mit 1 Pause

Pariser Oper Palais Garnier

RM Europa Ticket GmbH ist ein offiziell akkreditierter Wiederverkäufer der Opera National de Paris.

 

Agenturnummer: 4848428

 

Die Pariser Oper (offizieller Name: Opéra National de Paris) und ihre Vorgängerinstitute spielen durch stilprägende Uraufführungen eine bedeutende Rolle in der Operngeschichte. Die Institution der Opéra wurde immer als unabhängig von ihren wechselnden Aufführungsorten betrachtet. Vor der Französischen Revolution (seit 1669) hieß sie Académie Royale de musique und war in die Académie Royale eingegliedert.

Die Opéra war am Ende des 17. Jahrhunderts (ähnlich wie die Comédie-Française für das gesprochene Drama) das offizielle Theater des französischen Hofs. Im Unterschied zur Comédie-Française bekam die Opéra keine königlichen Subventionen und musste ihre Kosten zum Teil durch Vermietung ihrer Privilegien decken. Am Ende des 18. Jahrhunderts gesellte sich zu ihr die Opéra-Comique als Institution einer bürgerlichen Gegenkultur zur Opéra. Im 19. Jahrhundert zog sich der Adel von der Oper zurück, und als Gegengewicht zur aufstrebenden Gattung der Opéra comique entwickelte sich die Grand opéra als neue und ebenfalls bürgerliche Stütze der Opéra. Aus den Tanzeinlagen der Opern, die in Frankreich immer sehr wichtig waren, entwickelte sich hier das eigenständige Ballett. – Als „nationale“ Institution besteht die Opéra bis heute.

Die Opéra Garnier, auch Palais Garnier genannt, ist eines der zwei Pariser Opernhäuser, die der staatlichen Institution Opéra National de Paris unterstehen. Die Opéra Garnier wurde 1875 eröffnet und liegt am rechten Seineufer im 9. Bezirk. Ihren Namen verdankt sie ihrem Erbauer Charles Garnier. Seit der Eröffnung der Opéra Bastille im Jahre 1989 wird die Opéra Garnier hauptsächlich für Ballettaufführungen des hauseigenen Ballettensembles Ballet de l'Opéra de Paris genutzt, führt aber nach wie vor auch klassische Opern auf.

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