Ein Sommernachtstraum

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August 2025
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Dauer: 2 Stunden 15 Minuten (Pause nach dem dritten Akt)
Schauspiel in fünf Akten
Übersetzung aus dem Englischen: Hinrich Horstkotte
Musik: Felix Mendelssohn Bartholdy
Musikalische Bearbeitung und Komposition: Franz-Josef Grümmer
Uraufführung: London, ca. 1598
In deutscher Sprache mit Erklärungen auf Englisch, Französisch und Spanisch

 

Inhalt:
Die Handlung spielt in einem verzauberten Wald in der Nähe des antiken Athen, regiert vom Feenkönig Oberon und seiner Königin Titania, und bevölkert von Elfen und Kobolden. Der schelmische Geist Puck sorgt für erhebliche Verwirrung unter den Menschen im Wald …

 

Programm und Besetzung

 

Inszenierung und Bühnenbild: Hinrich Horstkotte
Choreografie: Peter Breuer
Bildhauer: Pierre Monnerat
Technik: Alexander Proschek

Puppenspieler: Philippe Brunner, Pierre Droin, Vladimir Fediakov, Edouard Funck, Heide Hölzl, Maximilian Kiener, Michaela Obermayr, Emanuel Paulus, Eva Wiener, Ursula Winzer

Sprecher:innen: Prodromos Antoniades, Monika Bujinski, Annette Dasch, Horst Eierharfe, Hinrich Horstkotte, Irmtraud Horstkotte, Julia Jentsch, Michael Kamp, Muriel König, Christoph Kottenkamp, Manuel Kressin, Markus Meyer, Ulrich Naudé, Max von Pufendorf, Nerupama Rathore, Max Ruhbaum, Michael Schrodt

 

Zusätzliche Informationen:
Inboccallupo-Orchester Berlin
Dirigent: Andreas Schüller

Stipendiat:innen der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker
Dirigent: Franz-Josef Grümmer

Aufzeichnung für das Salzburger Marionettentheater
Uraufführung: Salzburg, 2. Juni 2001

Die Puppen und das Bühnenmaterial wurden in den Werkstätten des Salzburger Marionettentheaters hergestellt.

Salzburger Marionettentheater

Zwischen der Villa Lasser (heutiges Mozarteum) und dem Stadttheater wurde 1893 an der Schwarzstrasse von der Gräfl. Arco-Zinnebergischen Brauerei Kaltenhausen ein „Restaurations- und Saalgebäude” errichtet. Architekt war Carl Demel, Baumeister Valentin Ceconi. 1897 wurde das Saalgebäude zum „Hotel Mirabell" umgewandelt.

 

Nach dem 2. Weltkrieg befand sich in den Räumlichkeiten des Hotels bis 1968 das Mirabell-Casino; 1970 begannen Umbauarbeiten, um dem Marionettentheater eine neue Spielstätte zu gewährleisten. Der ehemalige Speisesaal des Hotels Mirabell wurde zum Zuschauerraum mit Bühne umfunktioniert und beeindruckt heute noch durch seine reichhaltige Stukkatur und Malerei. Dieselbe Stukkatur, nur nicht so üppig, befand sich im Foyer vor dem Auditorium, wurde aber leider im Zuge des Umbaus 1970/71 von einer Gipsdecke überdeckt. Die darunter liegende Stuckdecke geriet in Vergessenheit, auf Grund einer Reparatur ist man im Jahre 2000 wieder darauf gestoßen. Im Jahre 2003 wurde das Foyer wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt.

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