Christian Tetzlaff und András Keller

Tickets bestellen
März 2026
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So

 

BACH / BEETHOVEN / STRAWINSKY // Tetzlaff / Keller

 

Dieses Konzert verspricht ein Programm, das alles andere als konventionell ist: Der deutsche Geiger Christian Tetzlaff kehrt zum Ensemble von András Keller zurück, um das Publikum erneut mit seinem Spiel zu verblüffen. Diesmal arbeiten sie gemeinsam an Beethovens Violinkonzert, einem der ehrwürdigsten Werke des gesamten Genres, das von zwei modernen Orchestertranskriptionen von Bach-Kompositionen eingerahmt wird. Contrapunctus XIX aus Die Kunst der Fuge erhielt um die Jahrtausendwende eine neue Gestalt durch den kühn experimentellen Luciano Berio. Der bereits betagte Igor Strawinsky bearbeitete 1969 die Präludien und Fugen aus Das wohltemperierte Klavier für Orchester. Anschließend erklingt Strawinskys Meisterwerk Le Sacre du printemps, ein Werk aus seiner frühen Schaffensperiode, das sowohl den Dirigenten als auch das Orchester vor eine gewaltige Herausforderung stellt.

Programm und Besetzung

Dirigent: András Keller
Violine: Christian Tetzlaff
Concerto Budapest

 

Programm
J. S. Bach: Die Kunst der Fuge – Contrapunctus XIX (bearbeitet von Luciano Berio)
Beethoven: Violinkonzert D-Dur, op. 61
J. S. Bach: Zwei Präludien und Fugen aus Das wohltemperierte Klavier (bearbeitet von Strawinsky)
Strawinsky: Le Sacre du printemps

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

Ähnliche Veranstaltungen