Bérénice, Gastspiel der Comédie-Française
September 2025 | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
Bérénice - Gastspiel der Comédie-Française
von Jean Racine
Dauer und Pausen: 1 Stunde 50 Minuten - keine Pause
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die Comédie-Française gilt als ältestes Ensemble-Theater – gegründet 1680 durch den königlichen Erlass von Ludwig XIV. Im Rahmen der Jubiläumssaison besucht uns das Ensemble mit einem Gastspiel:
Jean Racines BÉRÉNICE, einer der großen Klassiker der französischen Theaterliteratur, erzählt die tragische Geschichte eines Liebespaars: Der römische Kaiser Titus und die Königin von Palästina Bérénice lieben sich, die römischen Gesetze verbieten allerdings die Heirat. Der heimlich in Bérénice verliebte Antiochus hofft, von dieser Situation profitieren zu können ...
Guy Cassiers besetzt die Rolle des Titus und Antiochus, den heimlich in Bérénice verliebten Freund des Kaisers, mit dem selben Schauspieler, was in der Inszenierung die Gefühlswirren des Liebestrio noch verstärkt.
Programm und Besetzung
Regie: Guy Cassiers
Bühne: Guy Cassiers und Bram Delafonteyne
Kostüm: Anna Rizza
Licht: Frank Hardy
Video: Bram Delafonteyne und Frederik Jassogne
Musik und Sound Design: Jeroen Kenens
Regieassistenz: Robin Ormond
Sound Design Assistenz: Samuel Robineau
mit
Claude Mathieu, Alexandre Pavloff, Suliane Brahim, Jérémy Lopez
und Pierre-Victor Cabrol
Eine Produktion der Comédie-Française.
Entstanden am Théâtre du Vieux-Colombier (Paris) im März 2025.
Akademietheater Wien
Die einzigartige Bühnensituation im Akademietheater, die besondere Nähe und Konzentration des Raumes bieten beste Voraussetzungen für starkes Schauspielertheater und werden von Regisseuren, Darstellern und Publikum gleichermaßen geschätzt. Große Regie-Namen wie George Tabori, Peter Zadek, Luc Bondy oder Andrea Breth haben hier bedeutende Erfolge gefeiert, in den letzten Jahren haben u.a. die Regisseure Stefan Bachmann, Nicolas Stemann, Alvis Hermanis, David Bösch und Roland Schimmelpfennig den Spielplan des Akademietheaters geprägt.
Geschichte:
Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt.
Parken bei Akademietheater
Besucher des Akademietheaters und des Kasinos können um eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden im Zeitraum von 17:00 Uhr - 08:00 Uhr (samstags, sonntags und feiertags ab 12:00 Uhr) in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dazu benötigte Theater-Gutzeitkarte erhalten Sie an der jeweiligen Abendkassa.
Die Bezahlung der Parkgebühr erfolgt am Kassenautomaten in der Parkgarage. Nach Einführen Ihres Park-Tickets stecken Sie die Theater-Gutzeitkarte nach: Der ermäßigte Tarif wird angezeigt. Nach Bezahlung am Kassenautomaten wird das Ausfahrtsticket ausgegeben.