Budapest Festival Orchester
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Programm und Besetzung
19.–21. September 2025
Dirigent:
Iván Fischer
Mitwirkende:
Mezzosopran: Dorottya Láng
Bass: Krisztián Cser
Eva Duda Dance Company
Budapester Festivalorchester
4.–7. Oktober 2025
Dirigent:
Jaime Martín
Mitwirkende:
Violine: Akiko Suwanai
Budapester Festivalorchester
7. November 2025
Dirigent:
Iván Fischer
Mitwirkende:
Violine: Alina Ibragimova
Budapester Festivalorchester
3.-6. Dezember 2025
Dirigent: David Robertson
Harfe: Xavier de Maistre
Budapester Festivalorchester
Programm
Ligeti:
Mifiso la sodo
Ginastera:
Harfenkonzert, Op. 25
Nielsen:
Sinfonie Nr. 4 („Unauslöschlich“), Op. 29
16.-18. Januar 2026
Dirigent und Soloklarinette: Jörg Widmann
Violine: Carolin Widmann
Budapester Festivalorchester
Programm
Mendelssohn:
Die Hebriden – Ouvertüre, Op. 26
J. Widmann:
Violinkonzert Nr. 2
J. Widmann:
Fantasie für Klarinette
Schumann:
Sinfonie Nr. 1 in B-Dur („Frühling“), Op. 38
31. Januar, 2. Februar 2026
Dirigent: Iván Fischer
Alt: Gerhild Romberger
Pro Musica Mädchenchor
Cantemus Kinderchor (Chorleiter: Dénes Szabó)
Budapest Festival Orchestra
Programm
Mahler:
Sinfonie Nr. 3 d-Moll
16.–18. April 2026
Dirigent: Marek Janowski
Budapest Festival Orchestra
Programm
Bruckner:
Sinfonie Nr. 5 B-Dur, WAB 105
15.–18. Mai 2026
Dirigent: Iván Fischer
Sopran: Anja Kampe
Bassbariton: Hanno Müller-Brachmann
Budapest Festival Orchestra
Programm
Schumann:
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur („Rheinische“), op. 97
Wagner:
Die Walküre – Wotans Abschied und Feuerzaubermusik aus dem 3. Akt
Palace of Arts Müpa Budapest
Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.
Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.